Ein paar Fragen an: Andreas von Basecut

28. September. 2012 | von Christopher Rudolf

Basecut für alle: Ganz gleich ob Sternekoch, Schauspieler oder Otto Normalverbraucher – alle kommen sie und sind gleich willkommene Gäste bei Andreas Reinsch im Kreuzberger Friseursalon basecut.

Basecut Seit ein paar Monaten nutzt auch der Meisterfriseur Andreas Reinsch die Vorteile der zeitfest-Software und ist für diese Art der Arbeitserleichterung sehr dankbar – denn der Laden brummt. Wir haben ihn nach Feierabend in seinem weltoffenen Salon am Oranienplatz besucht.

zeitfest: Was hast Du als erstes gedacht, als wir in Deinen Friseursalon reinkamen und Dir zeitfest vorgestellt haben?
Andreas: Zuerst dachte ich: Oh Gott, da kommt schon wieder jemand der mir irgendetwas unterjubeln möchte (lacht). Aber ihr habt mich überzeugt. Und ich hatte auch schon den Gedanken in meinem Kopf, dass ich irgendwas verändern will und muss. Ihr kamt auch sehr seriös daher, sehr zurückhaltend meiner Einschätzung nach. Und deswegen hab ich mir vorgenommen es mit euch zu probieren.

zeitfest: Du hattest ja anfangs gewisse Ängste was Computer betrifft.
Andreas: Ich bin der absolute Laie was Computer betrifft. Ich bin noch jemand, der sehr gerne seine Agenda handgeschrieben mit sich führt. Mein größter Vorbehalt war immer, dass der Computer abstürzen kann und plötzlich ist alles weg.

zeitfest: Was hat Dir dann die Angst genommen?
Andreas: Ihr habt mir viel versprochen und konntet bisher alles halten. Ich hoffe dass es auch so weiter geht. Dass ich auch in Zukunft immer jemanden bei euch erreichen kann, wenn ich Hilfe benötige und nicht in einem Callcenter lande, wo man mir nur meine Zeit raubt, ohne mir wirklich helfen zu können.

zeitfest: Wie warst Du anfangs technisch in Deinem Salon ausgestattet?
Andreas: Handbuch. Ganz klassisch, wie man das so macht, mit weg-radieren. Ich hatte eine Internetseite, aber im Laden selbst kein Internet. Das habt ihr ja dann alles für mich eingerichtet.

zeitfest: Du hast ja bereits eines der diversen zeitfest-Features genutzt und an Deine Kunden zur Terminerinnerung e-Mails verschickt. Wie haben die denn auf diese Neuerung reagiert?
Andreas: Ja, meine Kunden bekommen jetzt eine Erinnerung und können per Email nachlesen, wann sie ihre Termine bei mir haben und müssen hier nicht immer anrufen. Das ist super.

zeitfest: Dann gibt es also auch bei Deinen Kunden eine positive Resonanz auf zeitfest?
Andreas: Ja, die sind sehr sehr glücklich und wollten sogar schon auf die Email antworten, die sie erhalten haben (lacht). Außerdem leben ja ca. 20 Prozent meiner Kunden im Ausland und haben jetzt eine elektronische Erinnerung und müssen jetzt nicht mehr ständig hier bei mir in Deutschland anrufen, dass ist schon sehr gut.

zeitfest: Was versprichst Du Dir davon, wenn Deine Kunden Termine bald auch selbstständig buchen können?
Andreas: Wir wollen uns in Zukunft die Arbeit mit dem Telefon weitestgehend sparen. Weil das dauernde Gebimmel schon sehr anstrengend ist. Zumal wir ja hier im Salon sechs Tage die Woche von morgens bis spät abends erreichbar sind.

zeitfest: Wie haben denn Deine Mitarbeiter auf die Umstellung reagiert?
Andreas: Sehr positiv. Anfangs haben sie schon gefragt‚ wie das hier funktioniert und gleich eine Einweisung von mir bekommen. Im Prinzip ist es ja sehr einfach.

zeitfest: Würdet ihr denn zeitfest weiterempfehlen?
Andreas: Ja. Wenn es so weiterläuft wie bisher, auf jeden Fall!

zeitfest: Wie würdest Du Kollegen Mut machen, die wie Du etwas verändern wollen und noch offline sind?
Andreas: Ich würde sagen: zeitfest ausprobieren. Fertig!

zeitfest: Wir wünschen Dir auch weiterhin alles Gute und danken Dir für das angenehme Gespräch!

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