Ein paar Fragen an: Matthias von Catwalk

18. August. 2012 | von Christopher Rudolf

Friedrichstraße Ecke Albrechtstraße – eine der Topadressen Berlins. Hier hat sich Matthias Jahn mit seinem Stylingsalon Catwalk–Hairfashion niedergelassen.

Catwalk-Hairfashion Seitdem steht die Tür nicht mehr still. Prominente, Politiker, Fashionitas, Studenten, Querköpfe, Individualisten und Lieschen Müller geben sich die Klinke in die Hand. Wer soviel zu tun hat, braucht eine Terminplanung mit klarer Struktur und einfacher Handhabung. Ein kurzes Gespräch mit dem Chef persönlich:

zeitfest: Was habt ihr euch als erstes gedacht als wir euch zeitfest vorgestellt haben?
Matthias: Ich hab mir gedacht, dass das genau das ist, was ich schon lange gesucht habe und mir keiner bieten konnte.

zeitfest: Seit nunmehr 3 Monaten nutzt ihr zeitfest jeden Tag im Geschäft. Da ging bestimmt auch schonmal was schief. Vermisst ihr es im Papierkalender rumzukritzeln, wenn gerade an der Kasse kassiert wird?
Matthis: Es gingen schon Dinge schief, aber rein menschliche Fehler unsererseits. Es passierte einfach, dass Termine rausgelöscht wurden, weil die Kundendaten nicht genau genug eingetragen wurden. Also beim Eintragen verklickt und alles weg. Es kam auch schon vor, dass wir Kunden mit dem gleichen Namen haben und der eine hat abgesagt und wir haben leider den Falschen gelöscht. Aber liegt eben nicht am System, sondern am Menschen, wie fast immer. Das Rumgekritzel im Kalender vermissen wir hingegen gar nicht. Ganz klares Nein.

zeitfest: Im Papierkalender habt ihr Tippex genutzt, am Computer können Termine mit Doppelklick verschoben werden. Was geht schneller?
Matthias: Ähm.. zur Zeit noch TipEx, aber nur aus dem Grund, dass Termine nicht über längere Tage verschoben werden können. Dadurch das wir so einen kleinen Monitor hier haben, hat man halt nur zwei Tage auf dem Bildschirm und du kannst halt nicht den Termin über Tage verschieben. Das hakt noch ein bisschen.

zeitfest: Wie lange war die Eingewöhnungszeit? Kamen alle Mitarbeiter schnell damit zurecht?
Matthias: Ca. 1,5 Wochen, jetzt sind da alle ganz sicher und fit, geht alles ganz schnell.

zeitfest: Gab es Kritikpunkte/ Befürchtungen von Seiten der Mitarbeiter?
Matthias: Eigentlich nicht. Am Anfang gab es natürlich mit der Software ein paar Probleme oder Startschwierigkeiten. Versteckte Funktionen die man erst alle nach der Zeit rausgefunden hat, ganz klar, aber ansonsten waren sie dem sehr aufgeschlossen.

zeitfest: Noch habt ihr die Onlinebuchung nicht aktiviert und nutzt zeitfest ausschließlich als digitalen Kalender und Dienstplan. Ist es allein das schon Wert?
Matthias: Das allein lohnt sich schon auf alle Fälle. Weil es einfach sehr übersichtlich ist, gerade handschriftlich geschriebene Namen sind einfach mitunter sehr schwer zu entziffern, so dass die Kunden mit falschen Namen angesprochen wurden. Dass ist jetzt wesentlich besser und kommt nicht vor. Es ist einfach übersichtlicher und ja es lohnt sich total.

zeitfest: Was erwartet ihr, wenn ihr die Onlinebuchung auf eurer Webseite aktiviert und eure eigene iPhone und Android App fertig ist?
Matthias: Ich denke das wird gut werden. Viele Kunden sind sehr sehr interessiert daran. Vor allem dass sie außerhalb der Geschäftsöffnungszeiten Termine buchen können. Für uns ist es natürlich auch eine einfache Entlastung, dass wir nicht mehr so oft ans Telefon gehen müssen. Das spart mitunter bis zu 3-4 Std. reine Telefonzeit pro Tag. Dafür habe ich schon extra eine Rezeptionistin.

zeitfest: Benutzten denn die Mitarbeiter die Kalenderoption eigtl auch mal von zu Hause aus? Man kann sich ja von überall aus einloggen.
Matthias: Nein, gar nicht. Im Augenblick noch nicht, weil ich die Daten noch nicht weitergegeben habe an sie. Ich selbst nutze es sehr viel. Mit den Mitarbeitern hab ich bisher darüber garnicht geredet, ich glaube die kennen die Adresse noch nicht mal [lacht]. Vielleicht holen wir das noch nach.

zeitfest: Alles im Allem. Würdet ihr zeitfest weiterempfehlen?
Matthias: Ja, habe ich auch schon. Wie war die Reaktion? Gut und sehr interessiert, aber kein Internetanschluss vorhanden. Na das kann man ja ändern [lacht].

zeitfest: Das war's schon. Vielen Dank für Deine Zeit!

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