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Christopher Rudolf

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Ein paar Fragen an: Andreas von Basecut

28. September. 2012 | von Christopher Rudolf

Basecut für alle: Ganz gleich ob Sternekoch, Schauspieler oder Otto Normalverbraucher – alle kommen sie und sind gleich willkommene Gäste bei Andreas Reinsch im Kreuzberger Friseursalon basecut.

Basecut Seit ein paar Monaten nutzt auch der Meisterfriseur Andreas Reinsch die Vorteile der zeitfest-Software und ist für diese Art der Arbeitserleichterung sehr dankbar – denn der Laden brummt. Wir haben ihn nach Feierabend in seinem weltoffenen Salon am Oranienplatz besucht.

zeitfest: Was hast Du als erstes gedacht, als wir in Deinen Friseursalon reinkamen und Dir zeitfest vorgestellt haben?
Andreas: Zuerst dachte ich: Oh Gott, da kommt schon wieder jemand der mir irgendetwas unterjubeln möchte (lacht). Aber ihr habt mich überzeugt. Und ich hatte auch schon den Gedanken in meinem Kopf, dass ich irgendwas verändern will und muss. Ihr kamt auch sehr seriös daher, sehr zurückhaltend meiner Einschätzung nach. Und deswegen hab ich mir vorgenommen es mit euch zu probieren.
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Neues aus Juli und August

9. September. 2012 | von Christopher Rudolf

Im Juli und August ist einiges unter der Haube passiert: Performance und Fehlerbehebungen waren unsere Hauptbeschäftigung. Dennoch gibt es einige Neuerungen in der Termin- und Kalenderwelt von zeitfest:

zeitfest bei der Arbeit E-Mail- und SMS-Vorlagen:

  • E-Mail und SMS Vorlagen können nun selbstständig bearbeitet werden.
  • Einfache Formatierungsmöglichkeiten und Bilder können verwendet werden.

Termineingabe:

  • Nach dem Neudesign ist die Termineingabe nun noch übersichtlicher und einfacher.

Dienstplan:

  • Beliebige Abwesenheiten können definiert werden: Schulung, Oma’s Geburtstag oder Fahrschulprüfung, tragen Sie ein was wichtig ist.
  • Wochenvorlagen speichern und laden: Die meisten Dienstpläne zeichnen sich durch wöchentliche Regelmäßigkeit aus. Wir sind darauf eingegangen und können nun Wochendienstpläne abspeichern und mit einem Klick laden. Dadurch geht das Vortragen des Dienstplanes noch schneller.
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Ein paar Fragen an: Matthias von Catwalk

18. August. 2012 | von Christopher Rudolf

Friedrichstraße Ecke Albrechtstraße – eine der Topadressen Berlins. Hier hat sich Matthias Jahn mit seinem Stylingsalon Catwalk–Hairfashion niedergelassen.

Catwalk-Hairfashion Seitdem steht die Tür nicht mehr still. Prominente, Politiker, Fashionitas, Studenten, Querköpfe, Individualisten und Lieschen Müller geben sich die Klinke in die Hand. Wer soviel zu tun hat, braucht eine Terminplanung mit klarer Struktur und einfacher Handhabung. Ein kurzes Gespräch mit dem Chef persönlich:

zeitfest: Was habt ihr euch als erstes gedacht als wir euch zeitfest vorgestellt haben?
Matthias: Ich hab mir gedacht, dass das genau das ist, was ich schon lange gesucht habe und mir keiner bieten konnte.

zeitfest: Seit nunmehr 3 Monaten nutzt ihr zeitfest jeden Tag im Geschäft. Da ging bestimmt auch schonmal was schief. Vermisst ihr es im Papierkalender rumzukritzeln, wenn gerade an der Kasse kassiert wird?
Matthis: Es gingen schon Dinge schief, aber rein menschliche Fehler unsererseits. Es passierte einfach, dass Termine rausgelöscht wurden, weil die Kundendaten nicht genau genug eingetragen wurden. Also beim Eintragen verklickt und alles weg. Es kam auch schon vor, dass wir Kunden mit dem gleichen Namen haben und der eine hat abgesagt und wir haben leider den Falschen gelöscht. Aber liegt eben nicht am System, sondern am Menschen, wie fast immer. Das Rumgekritzel im Kalender vermissen wir hingegen gar nicht. Ganz klares Nein.
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Ein paar Fragen an: Marco von Headshop

3. August. 2012 | von Christopher Rudolf

Headshop, mitten im Kiez: Seit Juli 2012 nutzt das Prenz’lberger Frisörgeschäft die zeitfest-Plattform und bietet damit Online-Terminbuchung an.

Die Headshop Stylisten Die Zusammenarbeit mit den Friseuren von Headshop besteht erst seit kurzem. Wir haben nachgefragt, wie sich zeitfest nach den ersten Wochen auf ihr Arbeitsleben auswirkt.

zeitfest: Was war eure erste Reaktion, als ihr von zeitfest gehört habt?
Marco: Das Konzept klang nach einer innovativen Idee, die man durchaus mal mit nach Hause nehmen konnte um darüber nachzudenken und die ich auf jeden Fall gerne ins Geschäft einbinden wollte.

zeitfest: Ihr seid ja nun noch nicht so lange bei zeitfest online und es war auch, wie wir gehört haben, ein etwas „anderer“ Weg online zu gehen. Erzählt doch mal.
Marco (lacht): Naja, das war so. Wir dachten gar nicht, dass alles so schnell funktioniert und am nächsten Morgen rief uns ein Kunde an, ob sein Termin denn wirklich stattfinde, den er online gebucht hätte. Also schauten wir in den digitalen Kalender und stellten positiven Erschreckens fest, dass gleich 5 Kunden sich über Nacht einen Termin für den nächsten Tag gebucht hatten. Hätten wir also nicht des Hinweises wegen in den Kalender geschaut, wären wir leicht im Laden überrascht worden. Aber es war durchaus schön zu sehen, dass unsere Kunden sofort den Onlineweg in Anspruch genommen haben.
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Neues aus dem Juni

14. Juli. 2012 | von Christopher Rudolf

Ab sofort werden wir einmal im Monat berichten, welche Erweiterungen wir im letzten Monat in der zeitfest-Welt vorgenommen haben.

zeitfest bei der Arbeit Kundendatenbank:

  • Gruppieren Sie Ihre Kunden praktisch in Gruppen. Erlauben Sie bestimmten Kunden-Gruppen individuelle Preise oder Preisnachlässe.
  • Mitgliedsnummermodus: Für die Abrechnung Ihrer Leistungen verwenden Sie Mitgliedsnummern? Ab sofort können den Mitgliedsnummermodus aktivieren: Das ermöglicht Ihnen die Eingabe Ihrer Termine ausgehend von einer Mitgliedsnummer. In der Kundendatenbank können Sie dann zusätzlich nach der Mitgliedsnummer suchen und so schneller den gesuchten Datensatz finden.
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Ein paar Fragen an: Sille von Timecutter

21. Juni. 2012 | von Christopher Rudolf

Timecutter hat sich als erster getraut: Seit 2011 benutzen beide Filialen die zeitfest Software, die Kunden buchen Termine mit der Smartphone-App.

Team der Timecutter Filiale in der Boxhagenerstraße in Berlin Seit Beginn der Zusammenarbeit mit den Friseuren von Timecutter bemühen wir uns, auf die Wünsche der Mitarbeiter einzugehen. Wir haben viele nützliche Tipps bekommen, die das Arbeiten mit der Plattform noch einfacher gemacht haben. Der Chef ist zufrieden – aber was denken die Mitarbeiter? Wir haben spontan in der Boxhagener Straße vorbeigeschaut, und Sille ausführlich befragt.

zeitfest: Was war eure erste Reaktion, als ihr von zeitfest gehört habt?
Sille: Wir haben gehofft, dass alles etwas übersichtlicher wird. Keine unleserliche Handschrift mehr, die man in der Hektik einfach entwickelt. Der Kalender sollte ordentlicher werden.

zeitfest: Wie war die Umstellung vom Papierkalender?
Sille: Erstaunlich einfach. Im System ist ja alles vorgegeben, man muss es nur eintragen. Schnell und unkompliziert! 

zeitfest: Wo seht ihr die Vorteile?
Sille: Es ist alles etwas unkomplizierter. Man kann auch von zu Hause aus den Terminplan checken, etwas verschieben oder hinzufügen. Ohne großes Rumgeschmiere. Außerdem hat man die komplette Kundenkartei parat, falls mal was sein sollte.
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Was machen wir hier?

3. Juni. 2012 | von Christopher Rudolf

Nach fünf Mausklicks und ein paar Stunden Wartezeit wird Toilettenpapier vor die Haustür geliefert. Und für einen Friseurtermin muss man diskutieren?

SteinfestAm Anfang schufen wir Himmel und Erde. OK, das war jemand anderes – aber bei dem engen Terminplan hätte er sicher Hilfe gebrauchen können. Der arme Kerl musste schließlich auch am Samstag arbeiten. Und zwar so hart, dass er sich den Sonntag generell frei nahm. Man sagt ihm noch viele weitere wichtige Momente in unserer Geschichte nach („Der PC ist schon wieder abgestürzt? Dann meißelst du die zehn Gebote in Stein und ich verschiebe die Erfindung des Computers um 2000 Jahre!“), doch irgendwann waren wir auf uns alleine gestellt. Und seitdem versuchen wir, uns das Leben komfortabler zu machen.

Seit wir zum großen Teil online leben, klappt das auch ganz gut. Ein ehemaliger Buchshop verkauft mittlerweile alles, was man brauchen könnte. Hat man zu viel davon, lässt es sich auf einer bekannten Auktionsplattform zu Geld machen. Wenn die Rumpelkammer fertig vergoldet ist, bucht man vom Erlös schnell einen Urlaub – alles, ohne das Haus verlassen zu müssen. Über mangelnde soziale Kontakte braucht man sich trotzdem nicht beklagen, alle 783 Freunde sind nur einen Mausklick entfernt. Und die teilen ihre Gedanken gerne in 140 Zeichen der ganzen Welt mit. Von Trends muss man hier nicht mehr sprechen, das „Web 2.0“ ist seit Jahren Standard.
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